Der insolvente Taschenhersteller Picard aus Obertshausen steht vor der Rettung. Familie und Freunde hätten einen siebenstelligen Betrag investiert, damit das Unternehmen in der Hand der Familie bleiben könne, teilte Picard mit. Anfang Mai hatte der Lederwarenspezialist ein vorläufiges Schutzschirmverfahren beim Amtsgericht Offenbach angemeldet.
Der Taschenanbieter erwartet, dass Ende August das Insolvenzverfahren in Eigenregie eröffnet werden kann. Im September sollen dann die Sanierungsmaßnahmen starten und die Gläubigerversammlung durchgeführt werden. Spätestens Ende Oktober soll das Verfahren abgeschlossen sein.
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